Sind Ihre Einarbeitungsprozesse exzellent aufgestellt?
Exzellente Einarbeitung umfasst sowohl das Einlernen neuer Mitarbeiter im Unternehmen, als auch das Einweisen von Bestandsmitarbeitern in neue Themenfelder. Es gibt eine Vielzahl von Erfolgsfaktoren, die es konsequent zu nutzen gilt, um diese Bildungs- und Lernprozesse auf dem höchsten Leistungsniveau abzubilden.
Haben Sie das Gefühl, dass es im eigenen Einarbeitungs- oder Trainingsbereich noch besser gehen könnte? Folgende Aspekte deuten darauf hin, dass in Ihrem Bildungsbereich noch Potenziale liegen.
Erhöhte Fluktuation
Überforderung oder mangelnde Integration sind mögliche Ursachen dafür, dass ein neuer Mitarbeiter das Unternehmen nach kurzer Zeit wieder verlässt. Fehlende Schulungen hingegen können Bestandsmitarbeiter zu einem Arbeitgeber-Wechsel motivieren.
Engpässe durch lange Einarbeitungszeiten
Unstrukturiertes oder ungeplantes Vorgehen im Lernprozess erschweren es, sich neues bzw. aufbauendes Wissen anzueignen. Das Vermittelte bleibt nicht nachhaltig in Erinnerung, das Lernen wird aufwändiger und mühevoller.
Minderleistung im operativen Betrieb
Die Qualität der Einarbeitung oder des Trainings entscheidet, wie gut ein Mitarbeiter die Anforderungen im operativen Betrieb erfüllen kann. Lange Prozesszeiten oder fehlerhafte Bearbeitungen deuten oft auf Optimierungsfelder hin.
Qualitätsprobleme und Kundenunzufriedenheit
Ohne eine strukturierte Einarbeitungssystematik können Wissenslücken entstehen. Diese können sich im operativen Betrieb als Qualitätsmängel zeigen und sich folglich negativ auf die Kundenzufriedenheit auswirken.
Erkennen Sie Ihre Exzellenz-Verhinderer!
Unser Gratis-Report gibt Ihnen wertvolle Impulse zur Beseitigung der häufigsten Verhinderer von Exzellenz,
die wir in Kundenprojekten identifiziert und neutralisiert haben.
Zur Person
Monika Lex
Beraterin | Trainingsentwicklerin | Trainerin | Coach
Aus eigenem Erleben weiß ich, dass viele Einarbeitungs- und Trainingskonzepte noch verbessert werden können. Sei es im inhaltlichen Aufbau, von der methodisch-didaktischen Gestaltung her oder bei der systematischen Verzahnung des Trainings mit den Anforderungen der Praxis. Auch die Kompetenz des Wissensmultiplikators ist entscheidend für ein Training, das Qualität erzeugt, steigert und nachhaltig hält.
Erfahrung
Seit 2008 selbständig, annähernd 20 Jahre Erfahrung als Trainingsspezialistin.