Einarbeitung neuer Mitarbeiter

Was eine exzellente Einarbeitung kennzeichnet

In einem exzellenten Einarbeitungsprozess wirken eine Reihe von Erfolgsfaktoren zusammen. Das Fehlen nur eines wichtigen Bausteins in der Onboarding-Phase senkt die Effizienz der Bildungsprozesse deutlich. Letztendlich kann dies dazu führen, dass der neue Mitarbeiter das Unternehmen frühzeitig verlässt. Nachfolgend finden Sie die drei wesentlichen Bereiche zur Verbesserung der Einarbeitung:

Einarbeitung ohne Lücken

Wir stellen sicher, dass die operativen Anforderungen an Ihre Mitarbeiter lückenlos erfasst und als Lernziele in einen strukturierten und standardisierten Einarbeitungsprozess überführt werden. Dieser Prozess beinhaltet neben dem erforderlichen Fachwissen auch die Systembedienung, die kommunikativen Skills, organisatorische Abläufe und vermittelt natürlich ebenfalls die Werte und die Philosophie des Unternehmens.

Einarbeitung mit System

Für die systematische Einarbeitung entwickeln wir hochwertige Schulungskonzepte, standardisierte Trainingsunterlagen und qualifizieren Ihre Wissensmultiplikatoren zu erfolgreichen Vermittlungsexperten. Mit dieser Systematik erreichen Sie, dass Ausbildung und Integration neuer Mitarbeiter einheitlich geregelt sind und auf dem höchsten Qualitätsniveau umgesetzt werden.

Einarbeitung mit Außenwirkung

Durch eine professionelle Ausbildung steigen die Motivation und Lernbereitschaft neuer Mitarbeiter enorm.  Die Identifizierung mit den Unternehmen und somit die emotionale Bindung an das neue Umfeld werden gestärkt. Dies trägt somit auch zum erfolgreichen „Employer Branding“ bei: das Ziel, sich als attraktiver Arbeitgeber zu positionieren und sich positiv von Wettbewerbern abzuheben.

Fachliche Integration und Motivation

Einarbeitungsprozesse sind in aller Regel komplex und vielschichtig. Ein zentraler Aspekt exzellenter Einarbeitung ist, die schulungsrelevanten Inhalte lückenlos zu identifizieren und sie dem neuen Mitarbeiter dann auch in einer hohen methodisch-didaktischen Qualität näherzubringen. Der Lernprozesse beinhaltet einerseits, die fachlichen, systemtechnischen und kommunikativen Anforderungen lückenlos zu vermitteln, ohne dabei zu überfordern. Andererseits geht es auch um die Art und Weise der Vermittlung. Es ist notwendig, dass sich die erforderlichen Kompetenzen Schritt für Schritt aufbauen und dass Gelerntes nachhaltig in Erinnerung bleibt. Stabile und damit nachhaltige Lernprozesse sind durchdacht, bewusst gesteuert und sichern das Wissen durch Lernschleifen ab. Das erzeugt beim neuen Mitarbeiter Sicherheit und Motivation. Auch werden „Erfolgserlebnisse“ ermöglicht, da die zu erreichenden Lernziele und Lernfortschritte transparent sind.

Kommunikation und soziale Integration 

Neben der fachlichen Ebene ist auch die soziale Integration von hoher Bedeutung. Je komplexer die Unternehmensstrukturen sind, umso wichtiger ist es, dies in das Einarbeitungskonzept systematisch einzubinden. Die Integration bezieht sich dabei im Wesentlichen auf das direkte Arbeitsumfeld, das eigene Team und die einzelnen Fachbereiche. Sie umfasst z.B. das Kennenlernen der Unternehmensstrukturen, das Herausstellen der Schnittstellen zu anderen Bereichen sowie die Vermittlung von Werten und Leitlinien. Ein weiterer Erfolgsfaktor, um die langfristige Bindung des neuen Mitarbeiters an den neuen Arbeitgeber zu unterstützen, ist das Führen von strukturierten Feedback-Gesprächen. Diese sollten in definierten Zeitabständen erfolgen. Der Mitarbeiter erhält dabei phasenweise Rückmeldung zu seinen Lern- und Entwicklungsprozessen. Korrekturen sind in dieser frühen Phase durch konstruktives Feedback leicht möglich.

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